01.10.2020 Weltvegetariertag
1. Oktober
Wieder ein Tag zum Nachdenken: Heute ist Weltvegetariertag. Der Begründer des Begriffes Vegetarismus ist der Philosoph Pythagoras. Vor langer Zeit dachte man wohl auch bereits darüber nach, seine Freunde, die Tiere, nicht zu essen. Das ist ein Gedanke, den ich ohne erhobenen Zeigefinger niederschreibe. Jeder Tierschützer, jeder Mensch, trifft die ethische Entscheidung individuell, was er isst oder nicht isst.
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28.09.2020 Der Internationale Tag des Hasen
28. September
„Ist ja interessant, für uns Hasen gibt es einen Internationalen Tag, auch gut!“ – Meister Lampe wird gefeiert. Es gibt rund 55 Arten von Hasen, wir denken besonders an den einheimischen Feldhasen und das Wildkaninchen und dessen Zuchtformen, weiters an die Hauskaninchen, die wohl jedermann kennt.
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25.09.2020 Ein trauriges Schicksal brachte sie zu uns
Melissa und Joe
Wohl jeder von uns kennt die Geschichte von Heidi und Peter auf der Alm. In etwa so ein Leben führten einst Melissa und Joe, inmitten der schönsten Berglandschaft. Das stämmige ca. 20-jährige Pony und der kleine, aber stattliche ca. 15-jährige Esel lebten gemeinsam über 10 Jahre auf einer Alm in Kärnten. Tag für Tag genossen die beiden die frische Almluft und freuten sich jedes Mal, wenn ihr Herrchen zu ihnen auf die Alm kam, um sie zu füttern und zu liebkosen. Melissa und Joe horchten dem Kärntner Bauern aufs Wort und immer wenn er mit dem Traktor angefahren kam und nach ihnen rief, kamen sie auch schon angerannt und wieherten wie verrückt.
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14.09.2020 Merlin
Sein Wiehern wurde erhört
Corona bringt viele Menschen und Tiere in arge Bedrängnis. Wenn man plötzlich weniger verdient, rattert die Rechenmaschine und man überlegt, wie gespart werden kann. Aller Luxus hat nun ein Ende, alles, was nicht notwendig ist, wird nicht gekauft – dazu gehört auch Tierfutter.
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11.09.2020 Zwei ganz besondere Minischweine
Paula und Lotte
Geht nicht, gibt’s nicht ….Diesen Gedanken gelten für alle Lebensbereiche und ist einer der Hauptgedanken in der Aiderbichler Philosophie, wenn es um die Tiere geht. Wir lernen von den Tieren das Überleben, das Weitermachen, das Hinfallen aber gleich wieder aufstehen und das Weiterleben, weil es immer einen Weg gibt.
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07.09.2020 Jäger auf Gut Aiderbichl
Unsere Frettchen
Unsere Luna ist mittlerweile um die sechs Jahre, und wenn man bedenkt, dass Frettchen ein Alter von neun Jahren erreichen, muss man sich fragen, wie es zugeht, dass die Aiderbichler Frettchen über zehn Jahre alt werden. „Das ist einzig und alleine die Liebe und Fürsorge unserer Frettchenmama Anna. Sie und Frau Dr. Spielvogel geben uns das beste Futter, das es gibt. Wir brauchen Proteine und hie und da bekommen wir auch einen Vitamincocktail. Also, was täten wir ohne die zwei Ladys?
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06.09.2020 "Ja, wo sind wir denn nun...?"
Aus der Sicht der Tiere
In den letzten Tagen des August kamen zwei Mädchenschwärme auf Gut Aiderbichl an: Lennox und Rossini, zwei ehemalige Sportpferde. Zwei neue Mitbewohner am Gut in Henndorf.<br />
„Mensch, Lennox, schau mal…. was ist denn das? Wo fährt man uns hin? Ich denke, der Fahrer hat sich vertan, was sollen wir denn bei ähm, ich denke, das sind Kühe und Lamas und hier, Miniaturen von Ponys …“
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27.08.2020 Ernst erzählt
Aus der Sicht der Tiere
Unser Ernstl ist ein Charmeur, ein verzwickter Professor im weißen Fell, ein Herzensbrecher und Komiker, ein Philosoph, der auch mit Hühnern spricht. 2016 fand Ernstl mit seinen Ladies Gena, Kira und Pia in Henndorf Aufnahme. Damals hieß es, Ernstl sei kastriert. Also hatten wir hier keine Sorge mehr mit einem Hengst und seinen Damen und eventuellen Nachwuchs. Mehr dazu erzählt Ihnen unser Ernstl.
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24.08.2020 Das Gehenlassen: Jeder Abschied fällt schwer
Aus der Sicht einer Aiderbichlerin
Ob Mensch oder Tier – es ist jedem bestimmt, dass die Lebenskerze irgendwann erlischt: durch erreichtes Alter, durch Krankheit, durch einen Unfall, durch Quälerei – die Liste ist endlos lange. Die Tiere auf unseren Höfen leben hier bis zu ihrem natürlichen Lebensende, oder: manchmal, wenn der Krebs kommt, Schmerzen, wenn die Tiere nicht mehr gut fressen und sich zurückziehen und das beste Leckerli nicht mehr mögen, dann kommt der Moment, wo sich der Mensch im Klaren sein muss, dass das Tier erlöst werden muss. Michael Aufhauser hat immer gesagt: „Schaut dann auch den Tieren in die Augen. Sie werden tief, glasig, der Blick ist weit weg. Jetzt muss man das Herzchen ein wenig ausschalten, dafür das Gehirn einschalten und den kleinen oder großen Liebling gehen lassen!“
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19.08.2020 Zwei Hundeseelen, die zueinander gefunden haben
Resi und Benny
Wenn das Lebenslicht erlischt und man Tiere nicht mehr „braucht“ ziehen schwarze Wolken für die Vierbeiner auf. Menschen sterben, Menschen ziehen in eine neue Wohnung, Menschen verlieren ihren Job oder werden krank und können ihr Tier nicht mehr halten. Schrecklich für alle beteiligten Menschen in einer neuen Lebenssituation, doch am schlimmsten für die Tiere. Denn: wie soll man ihnen kommunizieren, dass sie aus diesem oder jenem Grund ihr gewohntes Zuhause und ihre geliebten Menschen verlassen müssen?
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17.08.2020 Sein junges Leben sollte ausgelöscht werden
Willi
Wenn es um Rinder geht, die auf den Gut Aiderbichl Höfen leben, sind es für uns keine „Nutztiere“, sondern Mitgeschöpfe. Kühe produzieren keine Milch mehr, weil sie keine Kälber mehr bekommen, da Aiderbichls Stiere kastriert werden. Sie sind gewaltig groß, tragen zumeist noch ihre Hörner und: gerade hier in Henndorf haben wir Rinder im Freilauf, und die darf man streicheln.
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14.08.2020 Krümmel, der Feldhase, erzählt
Aus der Sicht der Tiere
„Menschen glauben, dass wir Tiere nicht sprechen können. Wir können sehr wohl sprechen: mit unserer einzigartigen Körpersprache und vor allem mit unseren Lauten. Bei uns Hasen, um die es in dieser Geschichte geht, hört man schrilles, lautes Schreien und Wimmern nur im Versuchslabor. Wenn ihr Menschen das einmal hören könntet, würden vielleicht Mascara, sowie andere Kosmetik rund ums Auge und Augenmedikamente anders erforscht werden... Wir Hasen haben nämlich das gleiche Augeneiweiß wie ihr, deshalb holt man uns Langohren ins Versuchslabor. Ich bin der Krümmel und wurde Ende Juli in Maria Schmolln abgegeben. Damals war ich noch ein winziges graues Fellhäufchen, aus dem einmal ein großer, schöner Feldhase mit langen Löffeln werden wird.“
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10.08.2020 Aus der Sicht einer Aiderbichlerin
Tiere sind unser Leben
Während der Führungen entstehen immer wieder Diskussionen, wie wir es denn schaffen, so vielen Tieren – über 6.000 immerhin – ein Zuhause zu geben. Wo fängt man an, wo hört man auf? Michael Aufhauser hatte eine Vision: Tiere sind Mitgeschöpfe und der Mensch muss ihnen mehr Respekt und Liebe entgegenbringen, als es geschieht. Wir dürfen nicht müde werden, den Tieren zu helfen. Helfen wir den Tieren, helfen wir auch zahlreichen Menschen.
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08.08.2020 Die Geschichte vom tapferen Gismo
8. August: Weltkatzentag
Das Jahrhunderthochwasser war eine Katastrophe, die die Menschen erst einmal verarbeiten mussten. Selma, eine hochschwangere Katze, wurde von niemandem vermisst. Ihr schöner Name kommt aus dem Arabischen und bedeutet „Sehnsucht nach Harmonie und Frieden“. Selma suchte verzweifelt nach einem Zuhause. Bei uns bekam sie ein warmes Bettchen, Futter und streichelnde Hände. Sie genoss es sofort, im Warmen zu sein, Futter zu bekommen und auch Liebe und so entschloss sie sich, ihre Jungen nun aus dem Bauch zu lassen.
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05.08.2020 Ein Geheimnis mit vier Beinen wurde geboren
Wunder gibt es immer wieder
Es gibt Tage, da könnte man am Leid in der Welt verzweifeln, und, es gibt Tage, da glaubt man wieder an die Wunder der Natur. Comme ci - Comme ca, würde der Franzose sagen, "mal so, dann so".
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29.07.2020 Nachruf - Debi
Eine ganz besondere Ziege hat Adieu gesagt
Unsere Debi hat sich dazu entschieden, dem alten Doktor Doolittle in den Ziegenhimmel zu folgen. Die letzten Tage war Debi sehr schwach und wollte auch nicht mehr gut fressen, obwohl das Fressen immer ihre große Leidenschaft war. Ihr Blutbild zeigte, dass sie sehr wenige rote Blutkörperchen hatte, ihr Stoffwechsel war auch nicht mehr der gesündeste. Sie war halt schon ein altes Mädchen, unsere Debi.
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08.07.2020 Neuzuwachs in Henndorf
Babykatzenalarm
Seit einigen Tagen haben wir Babyalarm im Tierwohnzimmer in Henndorf. Eine zarte, zierliche Katzenmama, unsere Minki, selbst gerade mal ein paar Tage älter als ein Jahr, hat vier wunderhübsche Kätzchen auf einem Bauernhof geboren. Die junge Katzenfamilie hat nun Einzug auf Gut Aiderbichl in Henndorf gehalten. Während Minki müde am Sofa schläft, zeigen die vier Samtpfoten, was sie können: spielen, kratzen, springen, den anderen ins Schwänzchen beißen, kleine Löwengrimassen machen, so laut „Miau“ schreien, dass man denkt, da sitzen Riesenkatzen im Zimmer.
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01.07.2020 Buddy
Raue Schale, weicher Kern
Ein interessantes Pferd mit interessantem Namen. Buddy heißt übersetzt Freund, Kumpel und auch Gefährte. Buddy lebt seit ca. drei Jahren auf Gut Aiderbichl Henndorf. Sagt man seinen Namen, ist es, als würde man etwas Weiches fühlen, sieht man Buddy und beobachtet seine Körpersprache, weiß man, dass sich unser Buddy anders anfühlt.
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29.06.2020 Streunerprojekt Rumänien
Hunde in Not
Hunde in Not – keinen Unterschlupf, Müll zum Fressen, Parasiten, keine Streicheleinheiten. Stattdessen Schläge, Kälte, Dreck, kein frisches Wasser. Wer hört sie winseln? Wer hört ihr verzweifeltes Bellen?<br />
Können Sie sich noch an den Film über die Hunde von Glina erinnern? Die Darstellungen bleiben unvergesslich, das Winseln der Hunde ist im Ohr, die Bilder bekommt man nicht weg…
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19.06.2020 Garfield Tag
Unser Bailey und Pablo
Garfield – ein dicklicher Kater mit rotem Fell, wer kennt ihn nicht? Garfield ist „fett, frech, faul und philosophisch“. Er frisst für sein Leben gern, und schläft leidenschaftlich gerne. Katzen sind so: sie sind im realen Leben nicht immer fett aber gerne faul, nicht immer philosophisch aber sehr klug und ein wenig hinterlistig.
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12.06.2020 Zuckersüße Neuigkeiten aus Henndorf
Unsere Welpen
Vor ein paar Tagen ging ein Notruf auf Gut Aiderbichl ein. Eine verzweifelte Hobby-Hundezüchterin meldete sich und bat dringend um Hilfe. Vor fünf Jahren holte sich die Dame einen Parson Terrier von einem Züchter. Das Gemüt der Hunderasse hat die Dame so sehr begeistert, dass sie gemeinsam mit einer Freundin, die ebenfalls Besitzerin eines Parson Terriers war, beschloss, hobbymäßig zu züchten. So kamen vor kurzem die sechs Welpen zur Welt. Naturgemäß mussten diese natürlich tagtäglich gefordert, beschäftigt und ausgelastet werden. Da sie nur für einen der sechs Welpen einen Platz fand, war sie mit den anderen fünf Welpen überfordert.
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01.06.2020 Hochleistungs“maschinen“ der modernen Gesellschaft
Ein paar Gedanken zum Weltmilchtag
Milchkühe müssen immer mehr Milch produzieren. Die Produktion wird angefeuert durch Hochleistungsfutter, sowie Gras, Mais und anderer Futterkonzentrate. Vor 50 Jahren standen im Stall eines kleinen Landwirtes vielleicht 3 Kühe, um die Kälber und die Familie mit Milch, Butter und Käse zu versorgen. Alle 2 bis 3 Jahre wurde ein Tier geschlachtet. Heute, in der Zeit des Überflusses werden Milchkühe zu „Hochleistungskühen“ gezüchtet, was auch Krankheiten für die Rinder mit sich bringt. Es kommt zu Euterentzündungen, die Kühe werden schwerer trächtig und sie sterben früher. Eine „Turbomilchkuh“ wird höchstens 5 Jahre alt, während ein Rind, das „Normales“ leistet, bis zu 35 Jahre alt werden kann.
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25.05.2020 Marie-Gold und Koby
Mut zur Toleranz
Zur Philosophie von Gut Aiderbichl gehört auch der Gedanke, Tiere mit Handicaps und deren Weiterleben nicht in Frage zu stellen. Wir bieten genau diesen Tieren Hilfe an und sind tagtäglich fasziniert davon, wie gut sie zurechtkommen. Doch nicht nur wir Menschen helfen diesen Tieren, sondern auch ihre gesunden Artgenossen, die zum Beispiel einem blinden Esel oder einem blinden Pferd den richtigen Weg zeigen und ihnen immer zur Seite stehen. Vieles weitere erledigt auch die Natur, denn gerade bei Blindheit verschärft sie die Sinne des Gehörs und des Geruchssinnes. So dürfen wir immer wieder erleben, wie durch den Zusammenhalt von Mensch und Tier viele Transporte zum Schlachthof nicht stattfinden müssen. Und genau diese Einstellung versuchen wir als Botschaft weiterzugeben...
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15.05.2020 „Tha mas leipsis“ (Du wirst uns fehlen)
Nachruf Saki
Saki war der Sir unter unseren Eseln. Sehr nachdenklich hat er seine Runden über den Hof in Henndorf gezogen. Vor ein paar Jahren ist sein bester Freund Sika gestorben und von da an war Saki ein Einzelgänger. Sehr ruhig, sehr edel, ein Adonis, ein Sir. Wir werden den Menschen weiterhin von Dir erzählen – von Deiner Sanftheit und Deiner Weisheit, von allem was wir über die Esel durch Dich lernen durften. <br />
Mach’s gut, Saki
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08.05.2020 Minihängebauchschwein Clemens
Grußlos ausgesetzte Tiere
Wenn Tiere nicht der Norm entsprechen – nicht alle Glieder perfekt gewachsen sind, die Zuchtnorm nicht offensichtlich ist – dann, egal ob Pferd, Kuh, Schaf, Esel, Hund oder Schwein – stehen die Tiere vor dem Tor des Schlachthofes, werden eingeschläfert oder ausgesetzt. Tiere müssen dem Schönheitsideal entsprechen, sonst sind sie nutzlos. Wo bleibt hier der Respekt dem Lebewesen gegenüber? Wieso entscheidet der Mensch, was richtig oder falsch ist? Was sagt die Natur dazu? Viele Fragen, die uns allen dann durch den Kopf gehen… Clemens wurde wegen seiner Behinderung ausgesetzt. Mutterseelenalleine rannte er in einem Wald herum: ausgesetzt, verlassen, völlig alleine gelassen.
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28.04.2020 Wenn die Zucht das Hundeleben bestimmt
Die Geschichte der Terrier
Immer wieder machen uns Einzelschicksale auf das eigentliche Problem vieler in Not geratener Tiere aufmerksam: den Menschen. Viele wissen nämlich nicht, was „züchten“ eigentlich für die Tiere bedeutet, nämlich ein Leben voller Stress und Druck, mit wenig Liebe und Zuneigung. Ist es wirklich so, dass die „seltene“ Farbe eines Tieres es zum Champion und damit liebenswerter macht? Wer bestimmt eigentlich, welche Fellfarbe die Farbe eines Champions ist und welche „nur“ normal? In diesem Zusammenhang möchten wir Ihnen gerne die Geschichte unserer Terrier erzählen.
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27.04.2020 Lulu ist über die Regenbogenbrücke gegangen
Nachruf
die aktuelle Corona-Krise ist für uns alle eine schwere Zeit, in der jeder von uns mit seinen ganz persönlichen Themen zu kämpfen hat. Und auch wir, auf Gut Aiderbichl, tun jeden Tag alles, um die Versorgung unserer geretteten Tiere gewährleisten zu können. Als Geschäftsführer bin ich seit dem ersten Tag voll und ganz mit der Bewältigung dieser Krise beschäftigt – trotzdem dreht sich unser aller Leben weiter. So auch am heutigen Tag, als mich ein Anruf meines Mitarbeiters erreichte, der mir schlechte Neuigkeiten überbringen sollte. Meinem Hund Lulu ging es so schlecht, dass die Tierärztin leider keine weitere Hoffnung für sie hatte. Sie wollte schon seit längerem nicht mehr fressen, baute rasant ab und auch die Leber hatte begonnen ihren Dienst einzustellen… Wir mussten die kleine Lulu über die Regenbogenbrücke gehen lassen.
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