Wusstest du das?
Galgos, aber auch andere Jagdhunde wie Podencos, werden in Spanien zu zig Tausenden für die Hetzjagd gezüchtet, die dort als beliebter Volkssport gilt.
Ihr Leben ist die reinste Hölle, vom ersten Tag an: Die Schwächsten eines Wurfes werden gleich entsorgt. Sie werden nie schnell genug für die gefährlichen Hetzjagden sein, für die sie zur blossen Unterhaltung eingesetzt werden.
Wer diese Hürde nimmt, wird auf maximale Geschwindigkeit trainiert, die bei Galgos bis zu 70 km/h beträgt. Bis zu 15 Hunde werden dabei an ein Motorrad oder Auto gebunden und müssen diesem hinterherlaufen. Stürzt ein Tier oder ist nicht schnell genug, bedeutet das sein Todesurteil. Für alle anderen beginnt die „Karriere“, bei der sie im wahrsten Sinne des Wortes um ihr Leben rennen.
Bringt ein Galgo seine Leistung nicht, wird er mit einem qualvollen Tod bestraft: Verhungern, Erhängen, Ertränken – Die Praktiken sind an Grausamkeit nicht zu überbieten!
Gut Aiderbichl schaut nicht weg!
In Zusammenarbeit mit dem Windhund-Netzwerk e.V. und dem Tierschutz Spanien e.V., die vor Ort im Einsatz sind, machen wir auf die katastrophale Wahrheit aufmerksam und möchten so viele Hunde wie möglich retten!
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