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Puki, a kutya

„Ich suche ein neues Zuhause, bin aggressiv zu Kindern, heiße Puki und bin am 28.11.2021 geboren“

Egy Aiderbichler szemszögéből nézve

(írta: Gisela Pschenitschnig)

Die Geschichte von Puki ist eine entsetzliche, geht unter die Haut und ist unentschuldbar. Es gibt jährlich hunderte, wenn nicht tausende, ausgesetzte Tiere auf dieser Erde. Nehmen Sie sich fünf Minuten Zeit und fragen Sie sich, wie man respektloses Verhalten als tierlieber Mensch und als betroffenes Tier erlebt: 

Puki, ein Mischling mit lockigem, schneeweißen Fell und treuen, fragenden Kulleraugen, wurde von einer Dame an den Salzachseen gefunden. Er hatte ein Brustgeschirr an, darauf war ein Zettel angebracht: 

„Ich suche ein neues Zuhause, bin aggressiv zu Kindern, heiße Puki …“ 

Die Dame nahm Puki mit in ihr Heim und wollte ihn eigenständig vermitteln, doch nach Rücksprache mit dem Ordnungsamt wurde sie darüber informiert, dass sie ihn vier Wochen behalten müsse, da sich die Besitzer noch melden könnten. Den ausgesetzten Hund zu behalten, war ihr nicht möglich und sie wandte sich an das Tierheim Salzburg. Dort gab es keine freie Kapazität für Puki. Das Tierheim gab ihr den Rat, sich mit Gut Aiderbichl in Verbindung zu setzen. Nach Rücksprache mit dem Ordnungsamt verbringt Puki nun die nächsten vier Wochen in der Obhut von Gut Aiderbichl.  

Was bedeutet Tierquälerei?

Wer ein Tier wie eine ungewollte Sache irgendwo abstellt, aussetzt … begeht gemäß §38 Strafbestimmungen Tierschutzgesetz (aktuelle Gesetzgebung) eine strafbare Handlung. Laut Ombudsstelle wird eine Verwaltungsstrafe von bis zu 7.500 € geahndet bzw. droht in schweren Fällen sogar die Freiheitsstrafe (nachzulesen im Tierschutzgesetz).

Puki sucht den Kontakt zu den Menschen

Puki ist ein sehr gelehriger, verspielter und überaus anhänglicher Hund, der, trotz allem, was ihm Menschen angetan haben, den Kontakt zu den Menschen sucht. Unsere Tierpfleger bemerken absolut keine Aggressivität bei Puki – egal ob es sich um die Begegnung mit Erwachsenen oder Kindern handelt. Aber, da gibt es schon etwas, wo der kleine Puki Probleme macht: das sind große Männer mit breiten Schultern. Da wird er unruhig, geht in Deckung, und zeigt absolutes Angstverhalten.  

Wenn Sie über den Hof von Gut Aiderbichl Henndorf spazieren, und ihnen ein kleiner, schneeweißer Hund, mit dunklen Kulleraugen und einer Tierpflegerin begegnet, dann haben Sie die Ehre, Puki kennenzulernen.  

Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandeln.“ (Mahatma Gandhi)

Der ausgesetzte Puki ist für mich wieder der Beweis, wie groß Tiere im Verzeihen sind. So niederträchtig kann ein Mensch zum Tier nicht sein, dass es ihm verzeiht und weiterhin den Lebensweg mit Menschen gehen mag. Herzlichst, Ihre Gisela 

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