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Leila, a macska

Tiere haben Gefühle und eine Seele wie der Mensch

Eine Dame liebte ihre Katze Leila über alles. Um sie abgesichert zu wissen, wenn ihr etwas zustoßen sollte, wurde eine Tiervorsorge abgeschlossen. Die Besitzerin ist nun leider verstorben, und eine kranke, schwache Katze fand Aufnahme in Traisen, einer Außenstelle von Gut Aiderbichl.

Tiere leiden, wenn sie aus irgendeinem Grund ihren Besitzer verlieren

Das oftmals jahrelange Zusammenleben von Mensch und Tier wird irgendwann zu einer schönen Gewohnheit. Man kennt sich, Mensch und Tier sind einander Freund, da ist Vertrauen und Liebe.  

Ein Unfall, Umstände, die einem dazu zwingen, sein Tier abzugeben oder der Tod: es sind dies Situationen, unter denen nicht bloß der Mensch, sondern sehr wohl auch das Tier leidet.  

So ist es gut, vorzusorgen. Wenn man Besitzer eines oder mehrerer Tiere ist, soll man sie als schutzbedürftig und als Familienmitglieder betrachten. Michael Aufhauser beschäftigte diese Frage lange Zeit, bis er die Aiderbichler Tiervorsorge ins Leben rief. Tierhaltern wird es so ermöglicht, für ihre Tiere Vorsorge zu leisten. Der liebevolle und artgerechte Verbleib des Tieres auf Gut Aiderbichl ist nach dem Ableben des Besitzers gesichert.  

Der Tod der Besitzerin schien Leila noch schwächer und kränker zu machen 

Leila war ihrer Vorbesitzerin vor Jahren zugelaufen. Die beiden lebten ein gutes Leben, bis die Dame verstarb und Leila, gemäß der Tiervorsorge, nach Gut Aiderbichl gebracht wurde.  

Leila gab zu verstehen, dass sie unter dem Verlust des geliebten Menschen litt und so ließen nicht nur aufgrund ihrer eigenen Krankheiten die Kräfte nach. Leila hatte an der rechten Vorderpfote einen riesigen Tumor und litt zugleich an einem sehr kranken und schwachen Herzen.

Eine Amputation des Vorderpfötchens hätte ihr Herzchen nicht verkraftet 

Wir wollten Leila palliativ bis zum letzten Atemzug begleiten. Die Tierärzte meinten, dass es zwar möglich wäre, das Pfötchen mit dem Knochen-Tumors zu amputieren, doch ihr krankes Herz hätte diesen Eingrifft nicht mitgespielt.
So wurde liebevoll versucht, Leila in ihren letzten Tagen all unsere Liebe, Fürsorge und erforderliche Pflege spüren zu lassen. Es gab keinen anderen Weg mehr, als den, sie zu begleiten.

Leila verlangte noch einige Tage nach Futter, liebte es, wenn sie gestreichelt wurde und schnurrte sogar: es war ein leises, schwaches Schnurren. Leilas Lebenskerze hatte keine Kraft mehr und so half ihr der Tierarzt, sanft über die Regenbogenbrücke zu gehen.  

Es ist nicht wichtig, ob die Tiere von Gut Aiderbichl viele Jahre oder ein paar Tage unter dem Schutz von Gut Aiderbichl leben. Es ist wichtig, dass sie wahrgenommen werden, dass sie geliebt, gehegt und gepflegt werden.
Es ist wichtig, dass wir ihnen das Gefühl geben, wichtig zu sein und sie in dem Moment gehen zu lassen, wenn die Augen des Tieres versuchen zu sagen: „Jetzt ist es für mich wichtig, dass ich gehen kann.“ 

Liebe Leila, mach’s gut und genieße die warmen Bettchen im Katzenhimmel.  

„Man liebt nur, was man kennt, und man schützt nur, was man liebt.“

~ Konrad Lorenz

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