Das Wort „Hahn“ bedeutet singen, klingen, tönen. Hahn Artjom, von dem wir Ihnen heute erzählen möchten, nahm das mit dem „Singen“ allerdings ein kleines bisschen zu ernst… Hahn Artjom lebte mit seinen sieben Hühner-Damen in einem privaten Garten nahe dem Chiemsee. Sein Zuhause hätte eigentlich nicht schöner sein können. So stolzierte Artjom erhobenen Hauptes jeden Tag in seinem Garten umher und krähte was das Zeug hielt. Er krähte, wann immer er sich freute oder etwas passiert war. Doch mit der Zeit fing er auch lauthals zu krähen an, wenn Fußgänger am Grundstück vorbeispazierten oder sich die Familie im Garten aufhielt. Es schien fast so, als wollte Artjom die Familie und seine Hühner-Damen beschützen, wie ein kleiner Wachhund. Anfangs störte dies auch niemanden, doch mit der Zeit beschwerten sich die umliegenden Nachbarn und das ganze fing an den nachbarschaftlichen Frieden ins Wanken zu bringen. Die Familie überlegte hin und her, doch eines kam für sie definitiv nicht in Frage: Hahn Artjom zum Schlachter zu bringen. Eines Morgens fasste der Vater der Familie daher den Entschluss sich hilfesuchend an Gut Aiderbichl zu wenden. Er schilderte uns die ganze Geschichte per E-Mail und Dieter Ehrengruber sagte der Aufnahme von Hahn Artjom zu. Der Familie fiel ein riesengroßer Stein vom Herzen, vor allem, weil Hahn Artjom nach Gut Aiderbichl Henndorf kam, und sie ihn dort jederzeit besuchen können.
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