Heutige Öffnungszeiten: Gut Aiderbichl Henndorf : 9:00 - 18:00 Uhr | Gut Aiderbichl Deggendorf: 9:00 - 18:00 Uhr | Gut Aiderbichl Iffeldorf: 9:00 - 18:00 Uhr

Unsere Hunde

Warum leben Hunde auf Gut Aiderbichl?

Viele Hunde, aus Rumänien, der Türkei, Griechenland aber auch Österreich, Deutschland und der Schweiz, haben auf Gut Aiderbichl ein neues Zuhause gefunden. Sie wurden ausgesetzt, misshandelt oder in Kriegsgebieten wie der Ukraine zurückgelassen. Einige haben schwere Verletzungen, kaputte Beine. Solche Beeinträchtigungen hindern uns nicht daran, ihnen zu helfen, zum Beispiel mit Rollstühlen, um ihnen ein glückliches Leben zu ermöglichen.
Gut Aiderbichl engagiert sich in verschiedenen Projekten, wie einer Auffangstation für Straßenhunde in Rumänien, oder dem Schutz von spanischen Galgos, die oft grausam behandelt und zu Tode gequält werden, wenn sie nicht mehr den Jagdanforderungen entsprechen.
Ein weiterer Teil unserer Arbeit betrifft Hunde, die durch das Tiervorsorge-Programm zu uns kommen, um sicherzustellen, dass sie auch nach dem Tod ihrer Besitzer nicht alleine sind. Auf Gut Aiderbichl steht jeder Hund im Mittelpunkt, erhält die Liebe und Fürsorge, die er verdient, und findet hier ein Leben in Sicherheit und Geborgenheit.

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Wir geben unser Bestes, alle geretteten Tiere so schnell wie möglich auf unserer Website zu veröffentlichen.

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Diese Hunde suchen ein Zuhause

Gut Aiderbichl vermittelt die Tiere mit einem lebenslangen Sonderpflegeplatz. Das bedeutet, dass Sie einem Tier ein liebevolles und artgerechtes „Für-immer-Zuhause“ bei sich schenken, und damit auch die volle Verantwortung für Ihren neuen Schützling übernehmen. Dennoch bleibt das Tier für immer ein „Aiderbichler“.

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Häufig gestellte Fragen

Wie alt werden Hunde?

Das Alter von Hunden lässt sich nicht pauschal vorhersagen – es hängt von vielen Faktoren ab, wie Genetik, Ernährung, Pflege und vor allem von Größe und Rasse. Grundsätzlich gilt: Je kleiner die Rasse, desto höher ist die Lebenserwartung. Hunde können im Durchschnitt zwischen 8 und 18 Jahre alt werden.
Ein Hund als Haustier ist also keine kurzfristige Entscheidung, sondern eine langfristige Verpflichtung. Wenn sie bereits sind, diese Verantwortung zu übernehmen, ist ein Hund ein wunderbarer Gefährte. Nicht umsonst zählt er zu den beliebtesten Haustieren.
Auch Gut Aiderbichl vermittelt immer wieder Hunde in liebevolle Hände: Sonderpflegeplatz – gut-aiderbichl.com

Dürfen Hunde alleine gehalten werden?

Hunde sind soziale Tiere, aber keine klassischen „Rudeltiere“ wie Wölfe. Hunde brauchen zwar soziale Nähe, aber nicht zwingend einen zweiten Hund. Sie binden sich stattdessen stark an ihren Menschen.
Einzelhaltung ist artgerecht, wenn dein Hund genügend Sozialkontakt zu Menschen und gelegentlich zu anderen Hunden hat, körperlich und geistig ausgelastet wird und nicht zu lange alleine bleibt.

Welche rechtlichen Verpflichtungen habe ich als Hundehalter?

Bevor man einen Hund als neues Familienmitglied in Betracht zieht, sollte man sich über die rechtlichen Vorschriften in seiner Region informieren. Hier die wichtigsten Punkte:

  • Hund anmelden: Beim Ordnungsamt oder der Gemeinde.
  • Hundesteuer: Wird jährlich erhoben. Die Höhe variiert je nach Wohnort.
  • Haftpflichtversicherung: In vielen Regionen ist das bereits Pflicht.
  • Chippen und Registrieren: Ein Hund braucht einen Mikrochip und einen EU-Heimtierausweis.
  • Leinen- und Maulkorbpflicht: Abhängig von der Region oder der Hunderasse.
  • In Österreich muss man für Hunde einen Sachkundenachweis erbringen. Der kostet € 40 und lehrt den richtigen Umgang mit dem Hund, z. B. ihn nicht neben dem Rad herlaufen zu lassen. Das ist verboten.
Welcher Hundetyp passt zu mir?

Diese Frage ist nicht leicht zu beantworten – deshalb gibt es online viele Tests und Ratgeber. Wichtig ist, dass Sie sich ehrlich einschätzen:

  • Wie sieht Ihr Alltag aus?
  • Sind Sie sportlich oder eher gemütlich?
  • Haben Sie Kinder oder wohnen Sie alleine?
  • Sind Sie viel beruflich unterwegs oder im Homeoffice?

Wenn Sie wissen, welche Eigenschaften Ihnen wichtig sind, können wir Sie unterstützen und gezielt nach dem richtigen Hund für Sie suchen. Unser Tiervermittlungs-Team berät Sie gerne!

Was frisst ein Hund?

Grundsätzlich gilt: Hunde brauchen Futter, das auf ihre arttypischen und individuellen Bedürfnisse abgestimmt ist. Sie sind keine reinen Fleischfresser – aber vom Familienesstisch sollten Sie lieber nicht naschen. Schokolade ist für Hunde sogar giftig!

Am einfachsten gelingt eine ausgewogene Ernährung mit Alleinfuttermitteln. Hochwertiges Trocken- oder Nassfutter enthält alle wichtigen Nährstoffe: Eiweiß, Fett, Kohlenhydrate, Vitamine und Mineralstoffe – oft auch pflanzliche Bestandteile wie z. B. Getreide. Vegetarische oder vegane Ernährung ist nur in Absprache mit einer Tierärztin oder einem Tierarzt möglich.

Wieviel kostet ein Hund im Durchschnitt?

Ein Hund kostet etwa 50 bis 200 Euro im Monat – je nach Rasse, Größe und persönlichen Ansprüchen. Die wichtigsten Kostenfaktoren:

  • Futter (kleine Hunde sind günstiger)
  • Tierarztbesuche
  • Versicherung
  • Hundesteuer (je nach Rasse und Wohnort)
  • Zubehör (Körbchen, Leine, Spielzeug etc.)

Besonders hochwertiges Futter oder spezielle medizinische Versorgung können die Kosten natürlich erhöhen.

Soll ich meinen Hund kastrieren lassen?

In Deutschland und Österreich besteht keine generelle Kastrationspflicht. Hunde aus dem Tierschutz oder Tierheimen werden aber oft nur kastriert vermittelt, um ungewollten Nachwuchs zu verhindern. Ob eine Kastration sinnvoll ist, sollte immer in Absprache mit einer Tierärztin oder einem Tierarzt entschieden werden.

Können Hunde alleine zuhause bleiben?

Ob ein Hund gut alleine bleiben kann, hängt stark von der Rasse und vom Training ab.
Vor allem Berufstätige brauchen einen Hund, der auch mal ein paar Stunden alleine zurechtkommt. Das Alleinbleiben kann man Schritt für Schritt trainieren.

Wie geht es meinem Hund: Körpersprache lesen
  • Schwanz hoch und locker: Der Hund ist selbstbewusst und freundlich.
  • Schwanz eingeklemmt: Zeichen von Angst oder Unsicherheit.
  • Fixierender Blick: Der Hund starrt angespannt, oft begleitet von steifem Körper – ein Warnsignal!
  • Vorkörper tief, Hinterteil oben: Typische Spielaufforderung, oft begleitet von Bellen oder Wedeln.
  • Ohren nach vorne gerichtet: Wachsamkeit, Interesse oder auch Unsicherheit, je nach restlicher Körpersprache.
  • Ohren flach nach hinten angelegt: Angst, Unsicherheit oder Beschwichtigung.
  • Hecheln (ohne Hitze oder Anstrengung): Kann ein Zeichen für Stress oder Nervosität
  • Zähne zeigen mit Knurren: Eine klare Warnung – bitte Abstand halten.
  • Pfote heben (ruhig, ohne Bewegung): Oft ein Zeichen von Unsicherheit oder eine Beschwichtigungsgeste.
  • Gähnen in ungewöhnlichen Situationen: Nicht immer Müdigkeit – oft ein Zeichen von Stress oder Überforderung.
  • Diese Signale helfen, die Stimmung Ihres Hundes besser zu verstehen.
Wieso bellen Hunde?

Hunde bellen aus verschiedenen Gründen:

  • Schutzverhalten: zur Verteidigung von Haus, Familie oder Revier
  • Kommunikation: um Aufmerksamkeit zu bekommen (z. B. bei Hunger oder Langeweile)
  • Emotionen: Stress, Angst, Freude oder Aufregung
  • Unterforderung: Ein unausgelasteter Hund bellt oft aus Frustration

Bellen ist also nicht immer negativ – es ist ein Teil der natürlichen Kommunikation.

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