Fridolin war bei der Geburt so klein und winzig, dass ihm die Züchter keine Überlebenschancen gaben. Nachdem sich sein Gesundheitszustand trotz allem stabilisiert hatte, verschenkten sie Fridolin an eine Tierfreundin, die sich fortan liebevoll um das Eselchen kümmerte. Und auch für Gesellschaft war gesorgt, denn die Tierfreundin hatte noch weitere Esel und Pferde. Doch dann geriet sie selbst in Not und musste sich schweren Herzens von ihren Tieren, darunter auch Fridolin, trennen. Verzweifelt meldete sie sich bei Gut Aiderbichl und bat um Hilfe. Fridolin zog auf Gut Aiderbichl Henndorf ein, wo er sich schnell einlebte und nun sein Leben genießt.
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