Ein Niederösterreicher wollte sich den Traum von einem Zusammenleben mit Wölfen erfüllen, nachdem er dieses Erlebnis in den Wäldern Kanadas hatte. So holte er sich Samojeden, die Wölfen sehr nahe kommen, und ließ sie verwildern. Aus diesen zwei Hunden wurden schließlich ca. 50 Stück. Doch die Umzäunung ließ zu Wünschen übrig. Die Anwohner hatten Angst, denn niemand wusste, was diese Hunde im Rudelverband anrichten könnten, wenn sie einmal die Chance zur Flucht erhalten würden. Die Behörden wurden aktiv, räumten das Gelände und betäubten die Tiere zunächst. Dann meldete man sich bei Michael Aufhauser und gab ihm eine Stunde um zu entschieden, ob wir die Hunde übernehmen können und dafür einen entsprechenden Platz zu schaffen. Im Namen der Aiderbichler stimmte er zu und durch das Engagment des Teams von Gut Aiderbichl Kilb konnte eine vorübergehende Lösung gefunden werden um den Hunden das Leben zu retten. Später übersiedelten sie dann nach Gut Aiderbichl Gänserndorf. f.
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