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Peter, a noriker

Évekig kocsiló volt, most pedig nyugdíjas

Der tolle Noriker Peter ging mit 14 Jahren in Pension. Viele Jahre war er als Kutschenpferd im Einsatz. Peter zog die Kutsche für zahlreiche Hochzeitspaare und war auch bei Festumzügen eine stolze Erscheinung.
Der Besitzer gab ihn mit einem weinenden und einem lachenden Auge nach Gut Aiderbichl Henndorf. Weinend, weil er eine besonders gute Beziehung zu seinen Pferden hat und lachend, weil er wusste, dass es Peter gut gehen wird. Vor zwei Jahren musste seine Vera, eine Norikerstute, wegen Arthrosen aufhören mit dem Kutschenfahren. Es geht ihr gut und sie lebt mit vielen Artgenossen glücklich im Altenstall von Gut Aiderbichl Henndorf.

Eine Hufverletzung bewirkte das Ende der Karriere als Kutschenpferd

Vor ein paar Monaten erlitt Peter eine Hufverletzung. Es folgten mehrere Untersuchungen durch den Tierarzt, und die Diagnose war niederschmetternd: Peter konnte nicht mehr vor die Kutsche gespannt werden.

Vera, eine ehemalige „Kollegin“ freut sich auf Peter

Derselbe Pferdebesitzer, der nun Peter nach Gut Aiderbichl bringen kann, brachte 2019 Vera, ebenfalls ein ehemaliges Kutschenpferd.

Die Geschichte um Vera war herzzerreißend traurig. Sie war erst 12 Jahre alt und hat ihm treu ergeben die Kutsche bei Hochzeiten und anderen Festivitäten gezogen. Er musste nicht viel machen, sie wusste und spürte, was der Mann am Kutschbock von ihr wollte.

Leider diagnostizierte der Tierarzt Arthrosen und Vera konnte nicht mehr eingespannt werden. Unheimlich traurig und mit tränenerstickter Stimme verabschiedete sich der Mann, der seine Vera über alles liebt, von seinem treuen Kutschenpferd. Er vergisst sie nicht. Vera wird regelmäßig von ihrem ehemaligen Besitzer besucht und beide „strahlen“.

Peter ist seit 2. Juli 2021 ein Aiderbichler

Er hat sich gut eingewöhnt und wohnt am Köllersberger Hof, einem der Außenhöfe in Henndorf. Die dort lebenden Pferde werden von einer der liebsten Pferdemamas der Welt betreut: Edith. Sie kennt alle Schützlinge in- und auswendig und Peter hat sofort einen Platz in ihrem Herzen gefunden.

„Hier ziehe ich halt keine Kutschen mehr. Ich bin 14 Jahre alt und leider habe ich mir eine Hufverletzung zugezogen. Hier darf ich einfach Pferd sein und habe viel Auslauf auf den riesigen Weiden. Die Hufverletzung bessert sich und Edith hat immer ein Auge auf mich!“.

Peter soll am Köllersperger Hof in eine Noriker Gruppe integriert werden. Als „Neuer“ ist er elegant zurückhaltend.

„Auch wir Pferde haben eine Hierarchie. Ich bin der Neue und möchte meine Gruppe nicht verärgern. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Wenn ich ein Hochzeitspaar mit der Kutsche gefahren habe, wusste ich auch: bloss nicht zu schnell um die Kurve – immer vorsichtig sein!“.

Edith erzählt, dass Peter bei den Pferde“mädls“ sehr beliebt ist. So ein Noriker macht ja auch wirklich was her.

„Eine gefällt mir sehr gut, die Bella, ein Rumänisches Kaltblut. Aber ich halte mich sehr zurück, denn ich will meine neuen Noriker Freunde nicht verärgern. Wenn ich Bella schöne Augen mache, kommt einer gleich her und schaut etwas scharf. Gut Ding braucht Weile. Nur keinen Stress, ich kann es erwarten!“.

Peters ehemaliger Besitzer kümmert sich noch immer sehr rührend um seinen Noriker und besucht ihn regelmäßig. „Peterl, mein Peterl. Wie geht’s dir?…..“.  Peter gibt Antwort und bewegt seine Unterlippe ganz stark hin und her als möchte er sagen: „Danke, ich habe es hier gut getroffen. Ich freu mich auch, dass Du mich besuchst!“.

Alle paar Wochen kommt der Hufschmied und schaut sich das verletzte Huf genau an. Peter ist ein geduldiger und gutmütiger Patient, denn er weiß, dass jeder nur das Beste für ihn will.

Wünschen wir Peter alles Gute in der neuen Gruppe und noch viele angenehme Jahre auf Gut Aiderbichl Henndorf am Köllersberger Hof bei Edith.

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Pferd Peter

Noriker

Kutschpferde kennen ein "Ablaufdatum", das eintritt, sobald sie die Kutsche aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ziehen können. Ab diesem Punkt haben die Besitzer keine Verwendung mehr für die Tiere und sehr oft treten diese armen…

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