Bei Alma handelt es sich um eine "geliehene Kuh", der wir helfen konnten. Nun fragt man sich bestimmt, was eine "geliehene Kuh" sein soll. Die Geschichte trug sich folgender Maßen zu. Ein alter Landwirt versprach seinen letzten drei Rindern bleiben zu dürfen. Sie würden das Gnadenbrot erhalten. Als schließlich nur noch einen übrig blieb, wusste er nicht recht, was er tun sollte. Über einen guten Freund konnte er sich "Alma" leihen, bis er für seine Heidi eine Lösung finden würde. Gut Aiderbichl stimmte der Aufnahme von Heidi zu, ohne zu wissen, dass es Alma gab. Vorort sprach Aiderbichler Rinderretter Christian Kögl mit dem Eigentümer von Alma, den es würde ihm das Herz brechen, Alma einfach zurück zulassen. So wurden an diesem Tag beide Rinder Aiderbichlerinnen.
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