Im Schlossgraben einer deutschen Stadt fand eine Ausstellung junger Künstler statt zu der auch sieben Ferkel gehörten. Das Ansinnen der Künstler war sicherlich gut gemeint. Aufklärung, Nachdenken. Rein zufällig besuchten zwei Aiderbichler die Ausstellung. Sie stellten die Frage, was mit den Ferkeln danach geschehen wird? Die Antwort war eindeutig: Schlachtung. Das war die Moral, das die Kunstschaffenden dem Betrachter mitgeben wollten und die Künstler wollten sich davon nicht abbringen lassen. Das wollten die Aiderbichler aber nicht hinnehmen und setzten alle erdenklichen Hebel in Bewegung. Sie wandten sich an Gut Aiderbichl und sofort stimmten wir zu, zu helfen. Viele Aiderbichler baten wir um Hilfe und sie folgten unserer Bitte. Gemeinsam konnten wir schließlich ihr Leben retten - zum Glück.
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