20.01.2021 Silvester?
Erinnern Sie sich noch an …
Silvester, eine Wildente bzw. Stockente, wurde am letzten Tag des Jahres 2019 auf Gut Aiderbichl Henndorf aufgenommen. Daher auch der Name Silvester. <br />
Aiderbichler Freunde brachten ihn nach Henndorf, und unsere Pfleger fuhren mit dem schönen, schwarz-weißen Erpel, gleich in die Tierklinik. Dort wurde festgestellt, dass sein linkes Beinchen mehrfach gebrochen war. Silvester konnte weder laufen noch fliegen und suchte unter einem Auto Schutz.<br />
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15.01.2021 Sie durfte leider nicht mit ins Pflegeheim
Katze Fritzi
Katzen, Hunde, Meerschweinchen, Kanarienvogel … Tiere, die die Menschen in ihr Leben eingebunden haben. Sie wurden Freunde und somit unzertrennlich. <br />
Immer wieder bekommt Gut Aiderbichl auch Anfragen, Tiere von Menschen aufzunehmen, die aus gesundheitlichen oder altersbedingten Gründen in ein Pflegeheim müssen. <br />
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13.01.2021 Der Wachhund unter den Hähnen
Artjom
Das Wort „Hahn“ bedeutet singen, klingen, tönen. Hahn Artjom, von dem wir Ihnen heute erzählen möchten, nahm das mit dem „Singen“ allerdings ein kleines bisschen zu ernst… Hahn Artjom lebte mit seinen sieben Hühner-Damen in einem privaten Garten nahe dem Chiemsee. Sein Zuhause hätte eigentlich nicht schöner sein können, doch plötzlich...
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11.01.2021 Minikuh Kathi – es gibt nichts, was es nicht gibt
Aus der Sicht einer Aiderbichlerin
Vor einigen Monaten erreichte uns eine Mail, in der uns eine Familie bat, das Minikälbchen Kathi aufzunehmen. Kathi wurde so winzig geboren und war so zart gebaut, dass man an einer Überlebenschance zweifeln musste. Doch wieder einmal gewann der Überlebenswille. So ist das bei den Tieren – aufgeben gibt es nicht. Wärmelampen, Decken, Kuscheln mit den Bauersleuten, zweistündiges Füttern mit der Flasche – all dies half dem Kälbchen, das nicht größer war als ein mittelgroßer Hund.
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08.01.2021 Pferde, die Touristen nach Neuschwanstein brachten
Andy und Scheran
In einer Kutsche zu sitzen, und sich von Pferden ziehen zu lassen … viele Touristen haben das wohl genossen. Andy und Scheran haben einige Jahre lang Menschen zum Schloss Neuschwanstein befördert. <br />
Später fanden sie Aufnahme auf einem Hof, wo sich auch 21 Meerschweinchen, ein Hund und einige Katzen befanden. Alles war soweit in Ordnung, bis sich ihre Besitzer trennten. Die Tiere sollten ein neues Zuhause finden.
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04.01.2021 Eine „Wry Nose“ ist kein Todesurteil für ein Pferd
„Schnütchen“ – das junge Fohlen Tessa
Viele Tiere, die auf den Gütern von Gut Aiderbichl ihr Leben verbringen, verdanken ihr Leben einem Menschen, der genauer hingeschaut hat. <br />
So geschah es auch im Leben der zwei Monate alten Tessa. Die ca. 2 Monate alte Tessa und die 4-jährige Paloma, die Mama, wurden von einer jungen Frau im Stall eines Pferdehändlers entdeckt, als sie gerade Heu für ihre eigenen Pferde einkaufen wollte.
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28.12.2020 Ein trauriges Schicksal
Shiva musste weg
Auf den Höfen von Gut Aiderbichl leben viele Hunde, die aus unterschiedlichsten Gründen ihr zu Hause verlassen mussten. Sehr oft sind es finanzielle Gründe, Krankheit oder ein Wohnungswechsel, die dazu führen, dass Hundebesitzer ihre vierbeinigen Freunde weggeben müssen. Oftmals ist das beiderseitige Leid groß, aber die private Lage oder auch die Gesetzeslage verlangt eine Veränderung und einen Ortwechsel für das Tier.
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16.12.2020 Versprechen sind da, um eingelöst zu werden …
Ruhestand für Bauern und Tiere
Die Bauern eines Hofes in Deutschland spürten langsam, dass die jahrelange, schwere Arbeit in die Knochen ging. Als Michael Aufhauser noch aktiv sein konnte, versprach er dem Ehepaar, falls ihnen irgendwann die Kraft ausgeht, ihre letzten Rinder auf Gut Aiderbichl aufzunehmen. Diese Zeit war nun gekommen... Und so wurden Vicky, Ronja und Heidi am Hof abgeholt und nach Gut Aiderbichl in Eslarn gebracht.
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14.12.2020 Weltaffentag
14.12.
Corona beherrscht die Welt noch immer... Für uns alle ist es schwierig, uns an die neuen Regeln zu gewöhnen, keine Feste feiern zu können und geliebte Menschen nicht immer sehen zu können. Es geht in der aktuellen Zeit ums Zusammenhalten, ums Einhalten der Regeln und ums Durchhalten. Die Ex-Laboraffen haben im aktuellen Winter-Magazin einen Appell an die Menschen geschickt: „Maske auf, Hände waschen, Abstand halten“ – die Übung ist leider noch nicht beendet...
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